Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
Katharina Kloss
Der französische Staatschef und Schwerenöter lebt bereits seit mehreren Monaten in Scheidung. Trotzdem bringt er genügend Energie auf, um scheinbar omnipräsent zu sein. Schon oft wurde über seine amourösen Eskapaden spekuliert, obwohl seine „gefährlichen Liebschaften“ bisher eher hinter den verschlossenen Türen des Elysée-Palastes stattgefunden haben.
Während man sich in Québec zwischen fünf und sieben trifft, um gemeinsam den Berufsverkehr zu überbrücken, ist beim französischen cinq à sept der Verkehr geradezu erwünscht.
Wenn Sarko demnach in seine garconnière - das französische Kleinjungenzimmer - zu einem tête-à-tête entführt, erwartet einen dort nicht etwa ein Kopf-an-Kopf-Rennen, sondern ein Techtelmechtel der anderen Art.
Das englische Pendant zum französischen Womanizer erinnert an den maskulinen Jagdtrieb: tryst für ein kurzes Intermezzo in trauter Zweisamkeit stammt vom altfranzösischen triste ab, was so viel bedeutete wie sich an einem dunklen Treffpunkt im Wald zum Jagen treffen. Um den magischen Moment zu umschreiben, spricht der Engländer auch gerne umgangssprachlich vom hanky-panky, einer Variante von Hokuspokus, dessen aphrodisiakische Wirkung bereits 1841 in die Geschichte einging.
Die Deutschen haben sich ihrerseits mal wieder in Frankreich inspirieren lassen. Das idyllische Schäferstündchen heißt ursprünglich l’heure du berger, das aus der französischen Bukolik des 18. Jahrhunderts entstammt. Das deutsche Stelldichein wiederum ist eine wörtliche Übersetzung des französischen Rendez-vous (begebt-euch-dahin), das zum ersten Mal von Joachim Heinrich Campe, einem deutschen Schriftsteller und Pädagogen, übersetzt und dem militärischen Vokabular entnommen wurde.
Dabei hat das Rendez-vous in Frankreich heute eher den Status eines offiziellen Termins als eines potentiellen Onenightstands. Vielleicht hat Sarkozy deshalb seine Liaison mit der italienischen Sängerin Carla Bruni termingerecht zur Weihnachtszeit publik gemacht.
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